Seminarleitung:
Johannes B. Schmidt
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Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, konstruktivistisch-systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, Systemaufstellungen, körperorientierter Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, Strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. www.johannesbenediktschmidt.de |
Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Die Teilnahme am Seminar kann eine allfällig notwendige Therapie nicht ersetzen.
Datum
Mo, 27.03.- Mi, 29.03.2023
1. Tag: 09.30 - 17.30 Uhr
2. Tag: 09.30 - 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 - 12.30 Uhr
Kosten
680 CHF
Ort
Bern, Herrengasse 30
Das Wechselspiel zwischen Selbst- und Fremdbegegnung, dem Ich und Du, ist herausfordernd und gelingt oft nicht von selbst. Selbstphobie, die Angst vor der Tiefe unserer eigenen Gefühle, lässt uns zurückweichen vor dem, nach dem wir uns am meisten sehnen. Wir fürchten das, was wir am Nötigsten brauchen.
Erst wo ich mich durch dich gefühlt fühle, finde ich Mut und das tut gut. Ermutigt durch dich, finde ich mich. Gefühlt durch mich, berührt es dich.
In diesem Seminar stellt uns Johannes B. Schmidt sein jahrelanges Erfahrungswissen zur Verfügung, Selbstbegegnung zu vertiefen, Kontakt zu erfahren und in die Bereiche bei uns vorzustoßen, die uns bei uns selbst allein verschlossen bleiben. Behutsamkeit, Achtsamkeit, Langsamkeit und Klarheit weisen uns den Weg. Herzlich Willkommen.
Johannes B. Schmidt hat seine Erfahrungen aus Systemischer Aufstellungsarbeit, körperorientierten Traumabehandlungsansätzen, Kraniosacraler Biodynamik, Selbstregulationstheorien, Interpersonaler Neurobiologie, Bindungstheorie, konstruktivistischer Systemtheorie, Initiatischer Therapie, Non-Dualitäts- und Resakralisierungsansätzen zu einem wirksamen und behutsamen therapeutischen Vorgehen integriert. Zentrale- und oftmals implizite Anliegen der TeilnehmerInnen werden achtsam aufgenommen und mit unwiderstehlicher Behutsamkeit zur Betrachtung eingeladen. In mehreren kleinen Schritten wird während des Seminars die mögliche Erfahrungsdichte auf ein verdauliches Maß reguliert, damit die eingeladenen Erfahrungen zu dauerhaften Veränderungen und Integration führen können.
Zielgruppen:
Menschen, die verstanden haben, dass wir als soziale Wesen als Menschen immer aufeinander angewiesen sind und die sich mit Ernsthaftigkeit sich selbst und ihrem So-Sein stellen.
Teilnahmevoraussetzungen:
Selbstreflexionsvermögen, weitgehende Selbstregulation, sowie Bereitschaft sich von Eigenprozessen berühren zu lassen.